22.5. 18 Uhr Finisage
Der Burger von Jakob Wanninger ist enthüllt
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Wir sind einer der 6 Preisträger*innen Hans Sauer Preis 2022
siehe auch:https://www.hanssauerstiftung.de/preistraegerinnen-hans-sauer-preis-2022/
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27. März 15-18Uhr
21.April 18Uhr
28.Mai 15-18Uhr
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am 1. Dezember 2021 wurde der Baum, eine Blumenesche, gesetzt
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___________________________________________Zwischennutzung in der Hebenstreitstrasse 2 seit 2014
Zu unserer großen Freude konnten wir mit dem Besitzer des 1500 qm großen Grundstückes an der ebenstreitstraße einen Mietvertrag für die Zwischennutzung abschließen, welcher aktuell bis Ende 2022 verlängert wurde. Die Fläche ist eine der wenigen privaten sozio-kulturellen Freiräume in einer Großstadt. Mit diesem Ort schaffen und öffnen wir einen urbanen Mitmachraum des zivilen Mitgestaltens, der Partizipation und des kreativen Beschäftigens.
In Zeiten von Digitalisierung und Individualisierung ist es uns besonders wichtig, ein Umfeld zu schaffen, indem persönlicher Kontakt und gemeinsame Initiativen im Mittelpunkt stehen. Hier können kultur- und generationsübergreifend Menschen in einen wertvollen Austausch treten, die sonst einander nicht begegnen.
Mehr Platz zum Leben lud und lädt Initiativen und Vereine ein die Fläche zu nutzen.
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Die Zwischennutzung der Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben“ in der Hebenstreitstraße hat Zuwachs bekommen:
Die „Rote Mondin“ ist eine Jurte mit einer Fläche von rund 30 Quadratmetern, die je nach Setting Platz für bis zu zwölf Personen bietet.
Die Jurte ist mit allem ausgestattet, was das Wohlfühl-Herz begehrt – zum Beispiel Bodenstühle oder Decken – und verfügt über einen wärmenden Ofen, sodass Zusammenkünfte hier auch in den kälteren Tagen möglich sind. Dieses Zelt nach zentralasiatischen Vorbild soll in Zukunft als Veranstaltungsort dienen und kann außerdem privat gemietet werden.
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Hn des Wirkens von Joseph Beuys und zur Erinnerung an seinen 100. Geburtstag
will die Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben am Halt 58 einen zukunftsfähigen Baum pflanzen.
Einen Baum für den Halt 58 zu Ehren des Wirkens von Joseph Beuys und zur Erinnerung an seinen 100. Geburtstag war schon lange von uns in Planung.
Doch durch die Vermittlung von Andrea Veit (SANART) mit Christian Vogt vom Projekt „Eichen der Welt“ bekam die Idee eines *Beuys-Baumes noch zusätzliche Dynamik und im Herbst 2021 wird eine Fläche von ca 20 qm am Halt 58 entsiegelt und ein Baum,auch dank Herrn Vogt gesetzt werden.
Zu dem Projekt „Straßenbahnhaltestelle“ – A Monument to the Future –
In den späten 1920er Jahren hatte Beuys oft, wenn er nach den Besuchen bei seinem Onkel Hubert Beuys nach Hause in die Kermesdahlstraße zurückwollte, an der Straßenbahnhaltestelle „Am Eisernen Mann“ auf der Nassauer Allee warten müssen.Diese Kindheitserinnerung bildeten den Ausgangspunkt der Straßenbahnhaltestelle,wie sie erstmals 1976 auf der Biennale in Venedig zu sehen war. Das Environment befindet sich heute in der ursprünglichen Erstfassung im Kröller-Müller Museum, Otterlo. Eine zweite Fassung existiert in der Sammlung Marx (zurzeit befindlich im Hamburger Bahnhof in Berlin).
Zu der Entsiegelungsmaßnahme:
Das stetige Wachstum und die steigende Flächenversiegelung verändert die Landschaft und die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten auf dramatische Weise, deshalb leistet jede Entsiegelung einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas. Gerade die Hauptverkehrsachse am Giesinger Berg sorgt für hohe Feinstaub – und Stickoxidwerte – beides wird von Bäumen gefiltert. Bäume beherbergen darüber hinaus eine ungewöhnliche Vielfalt an Insekten. Mit der Entsiegelung einer Fläche von ca 20 qm und Pflanzung eines zukunftsfähigen Baumes im Rahmen des Projektes „Eichen der Welt“ soll ein Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas sowie zur Umstellung auf einen Klimawandelresistenten Baumbestand geleistet und die Funktion der Klimaregulation verbessert werden.München verzeichnet einen jährlichen Nettoverlust von ca. 1000 Bäumen(Quelle: BUND)
Letztendlich wird eine Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbewohner durch die ästhetische Wirkung der Pflanzung dieses Solitärbaumes am Halt 58 erreicht und ein Zeichen für den Umweltschutz gesetzt indem in einer Betonwüste ein Baum gepflanzt wird.
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28.August 2021
Im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements beteiligt sich die Initiative Mehr Platz zum Leben mit nachfolgenden Events:
Vernissage am 12.09.2021 um 16:00 Uhr „o g’moid is“
Für die Brückengalerie der BI Mehr Platz zum Leben am „Halt 58“ hat der Verein zur Förderung Urbaner Kultur die Patenschaft übernommen und gestaltet die ganze Galerie neu mit dem Titel „o g’moid is“ angelehnt an das Motto der Wiesn, mit dabei WON ABC LOOMIT, Felix Rodewaldt und viele mehr….
Einweihung der Tape Art Kunst von Felix Rodewaldt am 26.6.2021 um 15 Uhr am Candidplatz
Kultur- Bürgermeister Josef Schmid eröffnete 2014 die „Galerie“ am Candidplatz!
Die Säulen der Brücke am Candidplatz wurden von international anerkannten Künstlern gestaltet und ist einmalig in München. In Zusammenarbeit mit M U C A munich urban and contemporary art und positiver Unterstützung des Baureferates organisierte die Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben die Gestaltung der “Brückengalerie“. Sie steht dem Image der Kulturstadt München gut zu Gesicht.
Auf der Galerie befinden sich international anerkannte Künstler wie Sebastian Wandl, l.e.t., Case, Herakut, Lapiz aus Neuseeland, Rone aus Australien und die „Klebebande“ aus Berlin
Werke der Künstler werden mit Preisen über Tausend Euro gehandelt und bei uns im Viertel zieren sie die Säulen der Candidbrücke und erfreuen die Passanten.
Doch Street Art ist vergänglich deshalb wird die Säule von der „Klebebande“ von dem international bekannten Künstler Felix Rodewaldt neu gestaltet und mit musikalischer Begleitung der Isarschiffer eingeweiht.
Der BA 18 Untergiesing/Harlaching unterstützt das Projekt finanziell
https://mehrplatzzumleben.wordpress.com/aktionen-im-viertel-2/graffitti-am-candidplatz
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Der Termin 12. Juni ist leider abgesagt
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Am 30. April 2021 um 15:00 Uhr
Walter Kopp
Der international renommierte Münchner Künstler Walter Kopp lebt, schreibt und bildhauert in Italien und am Wörthsee. Seine markante und unverwechselbare Linienführung mit starker figuriner Abstraktion hält Bewegung mit einer Intensität fest, die erstaunt und an einige Plastiken von Henry Moore erinnert. Das oftmals erdige Verbundensein und die Schwere der Skulpturen Moores wird hier jedoch mit spielerischer Leichtigkeit aufgelöst.
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ab 27. März 2021
In einem Live Jam schufen 5 Künstler*innen zur internationalen Woche gegen Rassismus den Comic welcher sich mit Vorurteilen beschäftigt
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Unsere Bürgerinitiative feiert ihr 20-jähriges Bestehen
Hierkönnen Sie unsere aktuelle Broschüre ansehen
10 Jahre Kunstforum HMP
Artikel im Harlachinger Anzeiger
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